Learning by doing

„Das französische Gesetzbuch zählt den Gehorsam nicht mehr zu den Pflichten einer Ehefrau, und jede Bürgerin ist heutzutage eine Wählerin. Doch diese bürgerlichen Freiheiten bleiben abstrakt, solange sie nicht mit einer ökonomischen Unabhängigkeit einhergehen“ (De Beauvoir 1951: 841). Simone de Beauvoir reißt hier bereits an, dass Frauen nicht immer schon die Rechte hatten, die sie heute haben: Frauen kämpfen seit Jahrhunderten für die Gleichberechtigung der Geschlechter und damit auch für Rechte, die ihnen als Frauen verwehrt bleiben. Ein Grundrecht für das Frauen mehrere hundert Jahre kämpfen mussten, ist das deutsche Bildungsrecht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, inwiefern die Geschichte der Frauenbildung heute noch Bedeutung im deutschen Bildungssystem hat.

Unter Frauenbildung wird heute „die Geschichte der Mädchenbildung des 19. Jahrhunderts und Bildungsangebote für junge Frauen, die auf Hausfrauentätigkeiten vorbereitet wurden“ verstanden (Gieseke 2001: 11). Die Frauenbildung bildete sich im 19. Jahrhundert im Zuge der Frauenbewegung heraus, die unter anderem das Bildungsrecht für Frauen und Mädchen erkämpfte (vgl. Schraut 2018). Feministische Bildung meint das Miteinbeziehen feministischer Grundideen in das Bildungssystem, wie beispielsweise der Gleichberechtigung der Geschlechter und die Transformation von Rollenbildern in unserer Gesellschaft. Jene Rollenbilder sind Klischees, die in Bezug auf die Vorstellung einer Binarität der Geschlechter einen festen Platz in der Gesellschaft eingenommen haben. Rollenbilder sind beispielsweise, die Ansicht, Fußball sei ein Männersport aber auch die Ansicht, Kinderbetreuung wäre die Aufgabe einer Frau. Feministische Debatten und Forderungen, die aktuell einen Platz in der Gesellschaft einnehmen, sind vor allem die Kritik am Ehegattensplitting, der Wunsch nach mehr Kitaplätzen oder Maßnahmen zum Schutz von Frauen gegenüber Gewalttaten (vgl. Starosta/Vollmond 2014). Feministische Bildung strebt zudem an, „das zu befreien, was Michel Foucault ‚unterdrücktes Wissen‘ genannt hat – Wissensformen, die für illegitim oder gar falsch gehalten werden, weil sie das patriarchale System stören“ (Hughes 1995: 149). Durch feministische Bildung sollen also Bildungsaspekte mit in das Bildungssystem einbezogen werden, die auf Grund der Ungleichheit von Frauen viele Jahre vernachlässigt worden sind.

Im 19. Jahrhundert hatten Frauen und Mädchen wenig bis gar keine Möglichkeiten, Bildung zu erlangen. Denn sowohl „die mittelalterlichen Universitäten wie die Hochschulen der Neuzeit waren zuvor reine Männeranstalten“ (Kriszio 2001: 293). Frauen durften außerdem keine Realschulen oder Gymnasien besuchen. Stattdessen lernten sie, wie ein Haushalt geführt wird, wobei das Wissen darüber gleichzeitig als minderwertig angesehen wurde (vgl. Hughes 1995). Das Erlangen von Bildung blieb der Frau im 19. Jahrhundert verwehrt. Erst nach 40 Jahren Frauenbewegung wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Universitäten für Frauen zugänglich (vgl. Schraut 2018). Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde es Frauen schließlich erneut erschwert, eine höhere Bildung zu genießen (vgl. Kriszio 2001). Die Nationalsozialisten propagierten ein völkisches Frauenbild, in welchem sie die Frau auf das Dasein als Mutter und Hausfrau reduzierten (vgl. Wagner 2008). Nach der Machtübernahme der NSDAP wurden verschiedene Gesetze beschlossen, die dafür sorgten, dass Frauen ihre Berufe nicht mehr ausüben durften (vgl. Wagner 2008). Die Nationalsozialsten stellten sich gegen die Emanzipation der Frau und gegen die Frauenbewegung, weil sie angeblich jüdischen und marxistischen Ursprungs sei (vgl. Wagner 2008). Der Anteil von Studentinnen wurde im Zuge des Gesetzes gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen maßgeblich reduziert (vgl. Mansky/Emmerich 2019). Dieses Gesetz wurde zwar einige Jahre später wieder revidiert, dennoch stieg der Anteil von Studentinnen nicht, was darauf zurückgeführt werden kann, dass ab 1936 zunehmend Frauen in die Industrie eingebunden wurden (vgl. Mansky/Emmerich 2019).

Heute wird es Menschen in Deutschland, unabhängig von ihrem Geschlecht, nicht verwehrt die Schule zu besuchen oder an einer Universität zu studieren. Dennoch scheint Antifeminismus in der deutschen Gesellschaft nach wie vor eine Rolle zu spielen. Antifeminist*innen sprechen sich gegen die Werte von Feminist*innen aus, wie beispielsweise gegen das Gendern (vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2022). Wissenschaftler*innen der Universität Leipzig haben in der aktuellen Leipziger Autoritarismus-Studie die Entwicklung rechter Einstellungen in Deutschland untersucht (vgl. Kalkstein et al. 2022). Der Studie zufolge hat Antifeminismus in Deutschland seit 2020 bedeutend zugenommen: jeder dritte Mann und jede fünfte Frau in Deutschland haben demnach ein geschlossenes antifeministisches oder sexistisches Weltbild (vgl. Kalkstein et al. 2022), also ein Weltbild, das keine Widersprüche zulässt. Auch in Schulen werden Schüler*innen mit sexistischen und antifeministischen Vorurteilen konfrontiert. Dies zeigt beispielsweise die Gründung der Gruppe „Keine Schule ohne Feminismus“ von Schüler*innen aus Berlin, die damit auf den Sexismus im deutschen Schulsystem aufmerksam machen wollten (vgl. Koohestani 2021). Die Schüler*innen berichten dabei über Diskriminierungen im Unterricht durch Rollenbilder oder von sexistischen Beleidigungen von Mitschüler*innen. Schüler*innen verbringen den Großteil ihres Tages in der Schule oder in der KiTa. In diesen Lebensphasen spielt die Identitätsbildung bei Jugendlichen eine essenzielle Rolle, da sich Jugendliche in diesen Phasen häufig an anderen Personen orientieren und verschiedene soziale Situationen bewältigen müssen, beispielsweise im Unterricht oder im Austausch mit Freund*innen (vgl. Ernst, J./Schmitt, J. 2020). Im Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen ist festgelegt, dass es die Aufgabe des Bildungssystems ist, über Werte aufzuklären, die mit Toleranz aber auch mit dem Erlangen von Selbstbewusstsein einhergehen (vgl. §2 Schulgesetz NRW). Die Frauenkonferenz der Partei die Grünen aus Berlin formuliert die Problematik in einem Beschluss wie folgt: „Unser Bildungssystem reproduziert gesellschaftliche Verhältnisse und konfrontiert Kinder von Beginn an mit sexistischen Vorurteilen. Dabei ist Bildung einer der entscheidenden Hebel, den wir brauchen, um eine faire und geschlechtergerechte Gesellschaft zu erreichen.“ (Grüne Berlin 2022) Es bedarf also bildungspolitischer Methoden, mit denen das Bildungssystem feministischer und geschlechtergerechter gestaltet werden kann.

Dementsprechend stellt sich die Frage, ob und wie wichtige Grundzüge der Frauenbildung, wie die Geschichte der Frauenbewegung und feministische Bildungsideen, in das Bildungssystem integriert und wie den antifeministischen und sexistischen Haltungen und den dadurch erzeugten Problemen entgegengewirkt werden kann.

Feministische Bildung ist in Deutschland noch nicht ausreichend umgesetzt (vgl. Grüne Berlin 2022). Feministische Grundideen werden in den Lehrplänen weggelassen und geschlechtergerechter Unterricht wird an vielen Schulen vernachlässigt (vgl. Koohestani 2021). Lehrer*innen in NRW können rund 35% ihres Unterrichts selbst gestalten (vgl. Lübbe 2021). Von den Lehrer*innen kann die Veränderung allerdings nicht alleine ausgehen, da es ihnen aufgrund der mangelnden Zeit, die sie selbst gestalten können, nicht möglich ist. Natürlich sollte hierbei in Betracht gezogen werden, dass die Werte der Lehrer*innen nicht zwangsweise frei von antifeministischen und sexistischen Grundhaltungen sind, wie Erfahrungsberichte der Schüler*innen von „Keine Schule ohne Feminismus“ zeigen (vgl. Koohestani 2021).

Um dies grundlegend zu ändern, müssten Lehrbücher angepasst, Lehrpläne erneuert und Weiterbildungen angeboten werden. Beispielsweise könnte die Geschichte der Frauenbewegung in Lehrbücher integriert werden und die Lehrpläne mehr Raum für einen Austausch über die oben genannten Probleme lassen. Damit dieser Raum auch sinnvoll von Lehrer*innen genutzt werden kann, sollten diese in Hinblick auf feministische Bildung geschult werden. Dies ist allerdings nicht nur in finanzieller, sondern auch in bildungspolitischer Hinsicht, schwierig (vgl. Lübbe 2021). Jedes Land erstellt eigene Lehrpläne und entscheidet selbst über die Umsetzung des Bildungssystems. Demnach können Änderungen im Lehrplan nicht zentral geregelt werden, weshalb die einzelnen Bundesländer selbst aktiv werden müssen.

Lehrer*innen sollten sachlich über feministische Ideen aufklären und innerhalb ihrer Freiheiten heute schon ihren Unterricht vermehrt feministisch gestalten (vgl. Grüne Berlin 2022). Ein Lösungsvorschlag wäre, in der Ausbildung der Erzieher*innen und Lehrkräfte, Kompetenzen zu vermitteln, mit welchen die Entwicklung verschiedener Geschlechtsidentitäten unterstützt oder mit welchen gezielt Stereotypen entkräftet werden können (vgl. Grüne Berlin 2022).

Generell sollte die Einbeziehung von weiblichen Persönlichkeiten eine Rolle spielen, die in der Geschichte oder der Literatur noch heute relevant sind. Isabelle Lehn, Autorin und Dozentin, beobachtet in ihren Kursen häufig, dass viele junge Mädchen sich nicht trauen, eine andere Perspektive beim Schreiben einzunehmen als die eines Mannes, weil sie glauben, dass Literatur nur Literatur ist, wenn sie aus der Perspektive eines älteren Mannes geschrieben wurde (vgl. Lehn o.D.). Vor allem im Deutschunterricht könnten neben Werken von weißen Cis-Männern, auch Werke von Frauen besprochen werden. Andernfalls könnte der Umgang mit ausschließlich männlicher Literatur implizieren, dass Frauen, trans*, nicht-binäre und nicht-weiße Autor*innen für die neuere deutsche Literaturgeschichte weniger Relevanz haben (vgl. Grüne Berlin 2022).  

Die MINT-Förderung an Schulen ist ebenfalls ein wesentlicher Aspekt für die vermehrt feministische Gestaltung des Unterrichts. Viele Mädchen interessieren sich eher weniger als ihre Mitschüler für naturwissenschaftliche Fächer in der Schule, was vor allem auf eine negative Selbsteinschätzung von Mädchen zurückgeführt wird (vgl. Augustin-Dittmann/Gotzmann 2015). Bereits in der Grundschule könnte daher mit der MINT-Förderung begonnen werden (vgl. Grüne Berlin 2022). Ein Projekt, das schon für KiTas und Grundschulen ausgelegt ist und die naturwissenschaftlichen Fähigkeiten von Kindern anregen möchte, ist die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Die pädagogischen Begleiter experimentieren und erforschen gemeinsam mit den Kindern alltägliche, naturwissenschaftliche Phänomene, wie beispielsweise die Fragen, wieso die Zahncreme beim Zahnputzen schäumt oder wieso Schokolade so lecker ist (vgl. Stiftung Kinder forschen 2023). Aber auch an Hochschulen spielt die Förderung von Frauen in MINT-Berufen eine große Rolle. Viele MINT-Studiengänge wie Maschinenbau und Elektrotechnik weisen in Deutschland eine große Männerquote auf, was auch darauf zurückzuführen ist, dass sich Mädchen schon in der Schule von MINT-Fächern entfernen (vgl. Stemmer 2019). Darum müssten jungen Frauen verstärkt MINT-Programme vorgestellt und angeboten werden, um deren Interesse in Hinblick auf die Wahl des Studienfachs zu verstärken (vgl. Eckhardt 2015).

Mit Blick auf die Problemstellung und die Schwierigkeiten, die sich bei der Integration feministischer Bildung in das deutsche Bildungssystem ergeben, kann festgehalten werden, dass es Methoden und Möglichkeiten für Schulen und KiTas gibt, feministische Bildungsprinzipien miteinzubeziehen. Beispielsweise durch die MINT-Förderung, durch die Aufklärung über Stigmata und Rollenbilder oder die Einbeziehung historischer Aspekte der Frauenbildung. Indem feministische Grundwerte in den Unterricht integriert werden, könnten Schüler*innen ein Bewusstsein für diese entwickeln.

Literaturverzeichnis

Augustin-Dittmann, S.; Gotzmann, H. (2015): Fazit und Empfehlungen: Was macht MINT-Projekte für Schülerinnen erfolgreich? In: Augustin-Dittmann, S.; Gotzmann, H. (Hg.): MINT gewinnt Schülerinnen. Wiesbaden: Springer. S. 127–142.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2022): Für Vielfalt – Gegen Antifeminismus, April 2022. Online verfügbar unter: https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/antifeminismus-begegnen-demokratie-staerken-121 [Zugriff: 04.10.2023]

De Beauvoir, S. (1951): Das andere Geschlecht. Hamburg: Rowohlt. 26. Auflage 2023.

Ernst, J.; Schmitt, J. (2020): Identitätsentwicklung Jugendlicher angesichts von Diskriminierungserfahrungen. In: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 07.07.2020. Online verfügbar unter: https://www.bpb.de/lernen/bewegtbild-und-politische-bildung/saymyname/312481/identitaetsentwicklung-jugendlicher-angesichts-von-diskriminierungserfahrungen/ [Zugriff: 24.07.2023]

Gieseke, W. (2001): Einleitung. In: Gieseke, W. (Hg.): Handbuch zur Frauenbildung. Opladen: Leske + Budrich. S. 11–22.

Grüne Berlin (2022): Feminismus lernen: Bidlung für eine geschlechtergerechte Gesellschaft! Beschluss auf der Frauen* Konferenz. In: Grüne Berlin Beschlüsse, 24.09.2022. Online verfügbar unter: https://gruene.berlin/beschluesse/feminismus-lernen-bildung-fuer-eine-geschlechtergerechte-gesellschaft_3118 [Zugriff: 25.07.2023]

Hughes, K. (1995): Feministische Pädagogik und feministische Epistemologie: ein Überblick. In: Gieseke, W. (Hg.): Erwachsenenbildung als Frauenbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt-Verlag. S. 148–175.

Kalkstein, F.; Pickel, G.; Niendorf, J.; Höcker, C.; Decker, O. (2022): Antifeminismus und Geschlechterdemokratie. In: Decker, O.; Kiess, J.; Heller, A.; Brähler, E. (Hg.): Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten (Leipziger Autoritarismus Studie). Leipzig: Psychosozial-Verlag. S. 245–270.

Koohestani, F. (2021): Sexismus ist fest im Schulsystem verankert. In: Süddeutsche Zeitung Jetzt, 08.03.2021. Online verfügbar unter: https://www.jetzt.de/politik/keine-schule-ohne-feminismus-fordert-geschlechtergerechtes-schulsystem [Zugriff: 29.05.2023]

Kriszio, M. (2001): Frauen im Studium. In: Gieseke, W. (Hg.): Handbuch zur Frauenbildung. Opladen: Leske + Budrich. S. 293–302.

Lehn, I. (o. D.): Weibliches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Online verfügbar unter: https://www.fischerverlage.de/magazin/extras/weibliches-schreiben-gegenwartsliteratur [Zugriff: 13.08.2023]

Lübbe, S. (2021): Mut zur Lücke. In: Zeitonline, 09.08.2021. Online verfügbar unter: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2021-08/lehrplaene-schulen-corona-veraltet-lockdown [Zugriff: 07.05.2023]

Mansky, M.; Emmerich, R. (2019): Geschichte des Frauenstudiums, 08.03.2019. Online verfügbar unter: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/geschichte-des-frauenstudiums/ [Zugriff: 24.06.2023]

Schraut, S. (2018): Mädchen- und Frauenbildung. In: Digitales Deutsches Frauenarchiv, 27.08.2018. Online verfügbar unter: https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/themen/maedchen-und-frauenbildung [Zugriff: 07.05.2023]

Schulgesetz NRW (2005): Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen. Zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Februar 2022 (GV. NRW. 2022 S. 250).

Starosta, A.; Vollmond, N. (2014): Einleitung: Radikal, sexy, aktuell – zur Relevanz von Feminismus in historischer Perspektive. In: Feminismus Seminar (Hg.): Feminismus in historischer Perspektive – Eine Reaktualisierung. Bielefeld: transcript Verlag. S. 31–44.

Stemmer, L. (2019): Frauen in Mint. Ein systemischer Erklärungsansatz der Leaky Pipeline. Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Stiftung Kinder forschen (2023): Pädagogischer Ansatz für gute frühe MINT-Bildung. In: Stiftung Kinder forschen – Pädagogischer Ansatz. Online verfügbar unter: https://www.stiftung-kinder-forschen.de/de/fortbildungen/paedagogik [Zugriff: 25.07.2023]

Wagner, L. (2008): Ein Ende mit Schrecken. In: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 08.09.2008. Online verfügbar unter: https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/frauenbewegung/35269/ein-ende-mit-schrecken/ [Zugriff: 24.06.2023]

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