In Lifestyle-Magazinen jeglicher Art liest sich häufig, dass eine bestimmte Ernährung oder Sport gesünder mache – genau das Richtige, um auch in Zukunft fit zu sein! So titelte etwa die Shape im Januar 2018 „Iss dich fit, sexy, gesund! “ (vgl. Shape 2018) und auch die Zeitschrift Men’s Health verspricht im Mai 2020 „Gesünder essen; Pizza, Pasta & Co: Diese Fertiggerichte machen dich fitter“ (vgl. Men’s Health 2020). Häufig fehlen bei Artikeln dieser Art allerdings die Quellenangaben und es wird eine faktenbasierte Beratung suggeriert, obwohl es keine fundierten Erkenntnisse zu dem behandelten Thema gibt. Was die Wissenschaft von Sport, „Abnehm-Tipps“ und Wohlstand als Investition in die Zukunft hält und warum Studien manchmal weniger verraten als auf den ersten Blick sichtbar, wird im Folgenden erläutert.
Sport
Sport ist gesund. Darüber sind sich die meisten Menschen einig und auch eine Studie aus Kopenhagen, in der über 8000 Menschen von 1994–2017 beobachtet wurden, fand heraus, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, durchschnittlich mehrere Jahre länger leben als diejenigen, die keinen Sport machen (vgl. Schnohr et al. 2018). Dabei gab es außerdem Unterschiede zwischen den einzelnen Sportarten. So hatten Tennisspieler durchschnittlich eine 9,7 Jahre höhere Lebenserwartung als die Kontrollgruppe, wohingegen die joggenden Probanden nur 3,2 Jahre länger lebten. Die Studie ist zwar anschaulich, sie kann jedoch keinen Kausalzusammenhang zwischen bestimmten Sportarten und einem längeren Leben aufzeigen, denn Faktoren wie Survivorship-Bias (nur von vorneherein sehr gesunde Senioren spielen Tennis) oder sozioökonomische Unterschiede zwischen Tennisspielern, Joggern und Nicht-Sportlern werden nicht berücksichtigt. Außerdem wurden nur Menschen beobachtet, die von vorneherein Sport trieben. Die Untersuchung ist deshalb zwar sehr eindrücklich und sicherlich ein Ansporn, Tennis zu lernen, allein durch die gemachte Beobachtung ist allerdings kein Kausalzusammenhang zwischen Sport und verlängertem Leben erkennbar. Zu diesem Schluss kommen auch die Autoren der Studie.
Ähnliche Beobachtungen machte eine finnische Untersuchung (vgl. Kontro et al. 2017), welche die Lebenserwartung von 900 ehemaligen männlichen Profisportlern, mit der Lebenserwartung ihrer Brüder verglich. Sie stellten fest, dass ehemalige Ausdauersportler durchschnittlich eine 2.4 Jahre längere Lebenserwartung als ihre Brüder hatten (79,9 vs. 77,5), wohingegen es zwischen Kraftsportlern und ihren Brüdern keinen Unterschied gab. Auffällig ist vor allem, dass auch die Brüder der Ausdauersportler länger lebten als die anderen Profi-Sportler. Auch hier scheint es also abgesehen von sportlicher Aktivität noch einige Variablen mehr zu geben, die das (nicht) Alt-werden beeinflussen. Vorstellbar wäre zum Beispiel, dass die Brüder der Ausdauersportler auch häufiger Ausdauersport betreiben, dass langlebige Menschen bessere Ausdauersportler sind oder dass ein unbekannter dritter Faktor sowohl für ein langes Leben als auch für viel Ausdauer sorgt. Das Design der Studie lässt darüber jedoch keine Auskunft zu (sog. Confounding-Bias).
Detaillierter untersuchten Forscher aus Melbourne die Auswirkungen von Sport auf die Gesundheit. Sie beschäftigten sich 2019 im Rahmen eines Reviews mit 24 Studien, welche den Zusammenhang von sportlicher Aktivität und chronische Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Herzinfarkten untersuchten. Inaktive Menschen haben demnach ein 31% höheres Risiko für Bluthochdruck und indische Männer, welche sich wenig bewegen, litten deutlich häufiger an Rückenschmerzen (vgl. Paudel et al. 2019). Auch die American Heart Association kam 2016 zu dem Schluss, dass 150 Minuten moderater Sport pro Woche das Risiko für Diabetes Typ2 und Herzerkrankungen senken (vgl. Wahid et al. 2016). Spanische Senioren, die drei Monate lang Sport machen mussten, fühlten sich dadurch allerdings nicht glücklicher, auch wenn sie dabei gesünder wurden (vgl. Marcos-Pardo et al. 2019). Bemerkenswert war zudem eine österreichische Studie, die Marathonläufer über 60 mit Nicht-Sportlern des gleichen Alters verglich und herausfand, dass Sportler zwar gesünder, schlanker und glücklicher sind, aber genauso häufig an Alzheimer leiden wie Nicht-Sportler (vgl. Batmyagmar et al. 2019). Auch diese Studie berücksichtigt den Survivorship-Bias allerdings nicht. Es ist also schwierig festzustellen, ob Sport tatsächlich dafür sorgt, dass man länger lebt oder gesündere Menschen einfach wahrscheinlicher Sport machen.
Wohlstand
Wohlhabende Menschen leben länger als ihre armen Mitbürger, und das nicht nur um ein paar Monate. Zu diesem Ergebnis kam unter anderem eine Studie der Universität Washington von 2017 (vgl. Dwyer-Lindgren et al. 2017), welche alle Sterbefälle in den US zwischen 1980 und 2014 nach County (Bezirk) aufschlüsselte. Sie stellte fest, dass die Menschen in einigen wohlhabenden Counties in Colorado durchschnittlich 20 Jahre länger leben als die Einwohner bestimmter armer Counties in South und North Dakota. Diese Erkenntnis wurde durch eine ähnlich Untersuchung 2016 (vgl. Chetty et al. 2017) untermauert, die feststellte, dass das reichste Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung durchschnittlich 14,6 Jahre länger lebt als das ärmste Prozent. Nun könnte angenommen werden, dass dies vor allem mit dem amerikanischen Gesundheitssystem zusammenhängt, welches für die ärmere Bevölkerung häufig unzugänglich ist. Allerdings zeigt sich dieselbe Korrelation zwischen Wohlstand und Alter auch in Norwegen, welches für sein gut ausgebautes Sozialsystem bekannt ist (vgl. Kinge et al. 2019). In einer Untersuchung von 2005 bis 2015 mit über 3000000 Teilnehmern zeigte sich, dass die reichsten 1% (>530 000 Dollar Haushalteinkommen pro Jahr) der männlichen Norweger 13,8 Jahre länger leben als die ärmsten 1%. Ärmere Menschen leiden zudem häufiger unter Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck, Rauchen öfter und machen weniger Sport (vgl. Chetty et al. 2017). Außerdem sterben sie häufiger an Herzkrankheiten, Krebs, Infektionen, Diabetes, sowie Drogenmissbrauch und Suizid (vgl. Kinge et al. 2019) als ihre reicheren Mitbürger. Den gesundheitsschädlichen Effekt von Armut kann man zudem nicht nur bei Erwachsenen beobachten, sondern auch bei Kindern. So sind Kinder aus ärmeren Haushalten durchschnittlich kränker als ihre wohlhabenderen Altersgenossen und verletzten sich auch häufiger (vgl. Chen et al. 2002). Aber warum ist das so? Das ist kompliziert, multifaktoriell und noch nicht vollständig geklärt. Ein wichtiger Faktor scheint allerdings die Armut selbst zu sein (vgl. Wadsworth et al. 2012), welche zu chronischem Stress bei den Betroffenen führt. Neben Geldsorgen triggert Armut eine ganze Reihe von zusätzlichen Stressoren, wie etwa Angst vor Obdachlosigkeit, Konflikte innerhalb der Familie oder häufigere negative Lebensereignisse (vgl. Wadsworth et al. 2012). Dauerhafter Stress ist wiederum schädlich für die körperliche Gesundheit (vgl. Russ et al. 2012) und führt zu einer Zunahme von tödlichen Herzkreislauf- und Krebserkrankungen.
Übergewicht
Die „Brigitte-Diät“ gibt es schon seit 1969 und sie ist eines der bekanntesten Diätkonzepte in Deutschland. Die namensgebende Zeitung „Brigitte“ wirbt dabei unter anderem damit, dass man mit Gurken-Zitronen-Wasser ein Kilo pro Tag abnehmen könne (vgl. Brigitte 2020a) und dass die kalorienreduzierten Diät-Rezepte der Brigitte für ein „gesünderes und schlankeres Leben“ sorgen (vgl. Brigitte 2020b) Aber stimmt das wirklich? Leben schlanke Menschen tatsächlich länger? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Forschung schon sehr lange und ist zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen. Eine frühe großangelegte Analyse von 1995 (vgl. Manson et al. 1995), welche über 100000 US-Amerikanerinnen 16 Jahre lang begleitete, kam etwa zu dem Schluss, dass die dicksten nicht-rauchenden Teilnehmerinnen (BMI>32) ein 220% erhöhtes Risiko hatten im Versuchszeitraum zu sterben, als die schlankesten nicht-rauchenden Teilnehmerinnen (BMI<19), deren Sterblichkeit am geringsten war. Diese Studie ist vor allem deshalb kritisch einzuschätzen, weil ein BMI<19 heutzutage als Untergewicht bewertet wird. Neuere Studien mit mehr Teilnehmern konnten zwar nicht bestätigen, dass ein BMI von <19 optimal ist, zeigten aber auch, dass Übergewicht einen negativen Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Eine Studie von 2008, die über 350000 Teilnehmer knapp 10 Jahre begleitete, befand etwa, dass der optimale BMI für Frauen bei 24.3 und für Männer bei 25.3 läge (vgl. Pischon et al. 2008) und dass sowohl ein Gewicht darunter als auch darüber, dass Risiko zu sterben erhöht. Ganz genau wollte es 2016 die Universität Cambridge wissen. Sie untersuchte die Daten von über 10 000 000 Menschen aus Asien, Australien, Neu Seeland, Europa und Nordamerika und stellte fest: Menschen mit Normalgewicht (BMI 20.0–25.0) leben am längsten. Darunter und darüber steigt die Mortalität. Eine ebenfalls britische Studie aus dem gleichen Jahr mit 30 000 000 Teilnehmern kam zu einem ähnlichen Ergebnis (vgl. Aune et al. 2016). Verhilft einem jetzt eine Diät zu einem gesünderen Leben? Ja und nein. Nur wenn dadurch ein Normalgewicht erreicht wird und man nicht zu sehr abnimmt, denn auch Untergewicht kann mit negativen Folgen wie etwa Amenorrhoe (Ausbleiben der Periode) und Osteoporose einhergehen (vgl. Gusainye et al. 1993).
Verschiedene Biases
Es werden nur Probanden für die Studie ausgewählt, die eine oder mehrere Eigenschaften gemeinsam haben, welche das Studienergebnis verzerren. Zum Beispiel wenn Probanden für eine Studie zum Thema Bluthochdruck aus den Patienten einer Arztpraxis rekrutiert werden.
Eine Form des Selection Bias. Es werden nur Probanden betrachtet, die einen gewissen Selektionsprozess hinter sich haben. Zum Beispiel die Annahme, dass alte Gebäude stabiler gebaut sind als neuere Gebäude. Nur besonders robuste Gebäude schaffen es Jahrhunderte lang stehen zu bleiben. Die instabilen alten Gebäude wurden abgerissen und durch neuere ersetzt. Alle alten Gebäude, die heute noch stehen, sind deshalb stabil, aber nicht alle Gebäude, die früher gebaut wurden, waren stabil.
Ein dritter Einflussfaktor ist die Ursache für die zwei gemessen Größen. Zum Beispiel die statistische Korrelation zwischen dem jährlichen Schokoladenkonsum pro Kopf und den Nobelpreisen pro 10 Millionen Einwohnern eines Landes (Messerli 2012). In reichen Industrieländern wird viel geforscht und auch mehr Schokolade konsumiert als in ärmeren Ländern. Die Ursache für viele Nobelpreise pro Kopf ist deshalb nicht der Schokoladenkonsum der Bevölkerung, sondern der Wohlstand eines Landes, welcher zu mehr Forschung führt.
Die Zukunft des Anti-Agings?
Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich, dass die Forschung uns in Zukunft gänzlich von den Lastern des Alters befreit. Ansätze dafür, die schon jetzt erforscht werden, gibt es einige. So stellte etwa eine Studie aus dem Jahr 2016 fest, dass Mäuse deren seneszente Zellen (Zellen im „Stand-by-Modus“) gentechnisch dezimiert wurden, etwa ein Viertel länger leben als Kontroll-Mäuse (vgl. Baker et al. 2016). Eine andere Studie fand heraus, dass Mäuse denen spezielle Stammzellen von Baby-Mäusen in den Hypothalamus (ein Teil des Gehirns) injiziert wurden, etwa 100 Tage länger leben als nicht behandelte Mäuse (vgl. Zhang et al. 2017). Beweise dafür, dass diese Methoden auch am Menschen funktionieren, gibt es bisher aber nicht.
Und wie bereitet man sich nun körperlich optimal auf die Zukunft vor? Aus wissenschaftlicher Perspektive begünstigen vermutlich sowohl Sport, Wohlstand als auch Normalgewicht ein langes gesundes Leben. Ein gesunder Lebensstil setzt sich allerdings aus einer Vielzahl unterschiedlicher Komponenten zusammen. Außerdem sollten Artikel und Studien zu dem Thema mit Vorsicht behandelt werden, denn oft werden die Ergebnisse dieser Studien in Lifestyle-Magazinen zu vereinfacht dargestellt und Schlüsse gezogen, die nicht sicher erwiesen sind. Häufig handelt es sich auch nicht um randomisierte kontrollierte Studien, die den Schluss auf einen Kausalzusammenhang zulassen würden, sondern um Querschnittsstudien oder Quasi-experimentelle Studien, die nur Hinweise auf einen Zusammenhang geben können.
Literatur
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