Geboren während der Klimakrise – gesundheitliche Folgen für die nächste Generation

Zum jetzigen Zeitpunkt hat die Verbrennung fossiler Energieträger zu einer Erwärmung der Erde um ein Grad Celsius im Vergleich zu vorindustriellen Werten geführt (vgl. IPCC (Stocker et al. 2013: 193); vgl. Haustein et al. 2017). Deshalb hat die Menschheit in der letzten Dekade acht der zehn heißesten Jahre seit der Wetteraufzeichnung erlebt (vgl. Watts et al. 2019: 1836). Die direkten Folgen dieses Temperaturanstiegs sind wesentlicher Teil der öffentlichen Debatte: Bei unveränderter Emission von Treibhausgasen wird eine verstärkte Eisschmelze, eine Erhöhung des Meeresspiegels, ein häufigeres Auftreten von Extremwetterereignissen wie Hitzewellen und Trockenheit, heftige Regenfälle und Überflutungen, sowie eine erhebliche Veränderung der belebten und unbelebten Natur erwartet. In der Diskussion um diese Effekte muss aber auch weitergedacht und die Frage beantwortet werden, was das für die Menschheit bedeutet. Bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Szenario des unveränderten Emissionsanstiegs und den damit verbundenen Folgen wird die Tragweite der gesundheitlichen Auswirkungen deutlich: Ein in diesem Moment geborenes Kind wird dann eine Erwärmung um vier Grad Celsius erleben (vgl. Watts et al. 2019: 1836), die von der Kindheit an über das gesamte Leben hinweg bis ins hohe Alter die Gesundheit beeinflussen wird. Dieser Klimawandel kann sich dabei direkt über Veränderungen von Wetter- und Witterungsverhältnissen oder indirekt über klimatische bedingte Umweltveränderungen auf die menschliche Gesundheit auswirken. Dies wird weltweit zu beobachten sein, wobei die Ausprägung der Effekte von Region zu Region variiert. Der globale Süden erlebt bereits eine Wandlung der Umwelt und die daraus entstehende gesundheitliche Gefährdung. Im globalen Norden hingegen werden die Klimakrise und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit noch nicht in ihrem vollen Ausmaß wahrgenommen.

Da viele dieser Veränderungen in ihren Anfängen längst auch auf der Nordhalbkugel erkennbar sind, lassen sich auch die gesundheitlichen Auswirkungen bereits weltweit wissenschaftlich nachweisen und durch die Auswertung dieser Effekte können Prognosen mit den unterschiedlichen Klimaprojektionen erstellt werden. So war bereits bei der Hitzewelle im Jahr 2003 in Europa ein Zusammenhang zwischen der relativen Sterberate in der Bevölkerung und der regionalen Verteilung des Ausmaßes der Hitzewelle erkennbar (vgl. Robine et al. 2008). Dabei schlägt sich diese erhöhte Sterblichkeit unterschiedlich in den Bevölkerungsgruppen nieder. Besonders vulnerabel ist die ältere Bevölkerung. Gerade wenn bereits Vorerkrankungen wie Diabetes oder Erkrankungen des Herzens, der Lunge und der Niere vorliegen, zeigt sich die Gefährdung deutlich (vgl. Arbuthnott/Hajat 2017). Auch in den letzten Jahren hat die allgemeine Belastung durch Hitzewellen wesentlich zugenommen (vgl. Watts et al. 2019: 1841). Interessanterweise besitzt Europa dabei aufgrund der stark alternden Bevölkerung die höchste Vulnerabilität weltweit, dazu tragen auch die hohe Urbanisierungsrate und das häufigere Vorliegen der oben genannten Vorerkrankungen bei (vgl. Watts et al. 2019: 1841).

Wenn ein heute geborenes Kind im Verlauf seines Lebens dieses erhöhte Vorkommen von Hitzewellen erlebt, wird es einem erhöhten Risiko von Atemwegserkrankungen und Nierenerkrankungen ausgesetzt sein (vgl. Xu et al. 2014). Auch die Geburt des Kindes kann durch den Klimawandel beeinflusst werden: Durch hohe Umgebungstemperaturen sind frühere Geburten wahrscheinlicher; deutlich wird dies durch eine Steigerung der Geburtenrate um fünf Prozent an Tagen mit Umgebungstemperaturen, die 32 Grad Celsius überschreiten (vgl. Barreca/Schaller 2019). Die damit einhergehende verkürzte Schwangerschaft bedeutet für das Baby eine höhere Wahrscheinlichkeit für spätere gesundheitliche und kognitive Folgen (vgl. Barreca/Schaller 2019; vgl. Moster et al. 2008).

Weitere Extremwetterereignisse wie Überschwemmung und Trockenheit erhöhen ebenfalls die Belastung. Insbesondere durch Überschwemmungen wird die Verbreitung von Infektionskrankheiten über das Wasser wesentlich begünstigt (vgl. Smith et al. 2014). So wurde beispielsweise nach Hurrikan Katrina ein erhöhtes Vorkommen von entzündlichen Erkrankungen des Verdauungssystems und weiterer Infektionskrankheiten, die durch Organismen im Wasser übertragen werden, nachgewiesen (vgl. Karrasch et al. 2009; Ivers/Ryan 2006; Levy et al. 2017). Dazu kommt eine Belastung der mentalen Gesundheit, was sich in einem erhöhten Vorkommen von häuslicher Gewalt und posttraumatischen Belastungsstörungen äußern kann (vgl. Eis et al. 2010: 141; Levy et al. 2017). Das baut erheblichen Druck auf die Gesellschaft auf, sodass auch das zwischenmenschliche Zusammenleben beeinflusst wird.

Durch die veränderten Umweltbedingungen entstehen zudem indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit, die sich unter anderem auch in Europa bereits zeigen und zeigen werden. So ermöglichen die höheren Temperaturen die Ausbreitung von Lebensräumen unterschiedlicher Organismen weiter in Richtung Norden. Darunter sind auch sogenannte Vektoren, also Organismen, die Krankheitserreger übertragen können – auch auf den Menschen. Ein erhöhtes Vorkommen von Vektor-assoziierten Krankheiten in nördlicheren Gebieten ist jetzt schon zu verzeichnen und die Prognosen gehen von einer weiteren Ausbreitung aus (vgl. Eis et al. 2010: 204). Das West-Nil-Virus ist in diesem Fall ein gutes Beispiel für ein Virus, das eigentlich nur in Afrika, im Nahen Osten, in Indien sowie in Teilen Südostasiens, Mittel- und Nordamerikas endemisch vorkommt. 2018 wurde der erste Fall ohne Reisevorgeschichte in Deutschland dokumentiert und im Jahr darauf wurden weitere durch Mücken übertragene Fälle bekannt (vgl. Wilking et al. 2019). Für die bedeutenden Infektionskrankheiten Denguefieber, Malaria und Cholera haben sich in den letzten Jahren die Bedingungen für eine Übertragung verbessert. Für das Denguefieber wurde für den Zeitraum von 2012 bis 2017 eine um 8,5 % erhöhte Vektorkapazität im Vergleich zu vorherigen Werten beschrieben, für Malaria betrug diese Erhöhung sogar 29,9 % (vgl. Watts et al. 2019:1846).

Dass der Klimawandel die nichtatmosphärische Umwelt grundlegend verändert und dadurch das Leben der Menschen indirekt beeinflusst, wird also immer deutlicher. Zum vermehrten Auftreten von bestimmten Vektor-assoziierten Infektionskrankheiten kommen erhöhte Allergenbelastungen und Unterernährung aufgrund von sinkenden Ernteerträgen hinzu. Die Erträge von wichtigen Nutzpflanzen wie Weizen, Reis, Mais und Soja haben mit zunehmender Durchschnittstemperatur abgenommen und werden in den globalen Erträgen pro ein Grad Temperaturzunahme weiterhin um jeweils 3 bis 7% abnehmen (vgl. Watts et al. 2019: 1847; Zhao et al. 2017). Das bedeutet in vielen Regionen auf dieser Welt steigende Zahlen an Unterernährung von Kindern, die besonders für Kinder unter fünf Jahren schwerwiegend sein kann. Schon in der Gebärmutter wird das Wachstum gestört, was zu einer Unterentwicklung führen kann (vgl. Black et al. 2008).

Andererseits bedeutet die zunehmende Erwärmung eine Verlängerung der Vegetationsperiode für unterschiedliche Pflanzen, da diese aufgrund der höheren Temperaturen und auch durch den steigenden CO2-Gehalt einen Düngeeffekt erfahren. Durch die längere Blüte kommt es zu einer verstärkten und verlängerten Pollensaison. Bei den typischen Allergenen wurde bereits eine Vorverlegung der Blüte um zehn Tage festgestellt. Für eine Erwärmung um drei Grad Celsius seit 1990 wird eine um 20 Tage frühere Blüte prognostiziert (vgl. Vliet et al. 2002). Durch die höhere Pollenbelastung wird eine Sensibilisierung gegenüber den Allergenen begünstigt, dies kann zusätzlich noch durch eine erhöhte Dieselrußbelastung besonders in Städten verstärkt werden (vgl. D’Amato et al. 2010). Eine weitere Auswirkung der Pollenbelastung ist die dadurch geschwächte Reaktion des angeborenen Immunsystems auf Viren, die das Atmungssystem angreifen (vgl. Gilles et al. 2019).

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit werden immer deutlicher. Sie zeigten sich bisher mit stärkerer Ausprägung in Ländern des globalen Südens, doch lässt sich die Belastung für die Gesundheit auch schon eindeutig im globalen Norden zeigen. Für ein heute geborenes Kind bedeutet ein anhaltender Klimawandel in jedem Fall ein Leben, das durch die zu erwartenden klimatischen Veränderungen drastisch beeinflusst wird. Ein Leben, das „durch den Klimawandel definiert wird“ (vgl. Watts et al. 2019: 1836), ist von den physiologischen und sozialen Folgen von Hitze geprägt, durch ein erhöhtes Vorkommen von Vektor- und Wasser-assoziierten Infektionskrankheiten gefährdet und wird durch Unterernährung erschwert. Die Gesamtheit der durch den Klimawandel bedingten gesundheitlichen Auswirkungen macht deutlich, wie dringend zeitnahes und zielstrebiges Handeln ist. Die Ausprägung unterschiedlicher Effekte wird von Region zu Region unterschiedlich sein und auch die Reaktion in Form von medizinischen Maßnahmen hängt von den unterschiedlichen Gesundheitssystemen ab. Dennoch werden die unveränderte Emission von Treibhausgasen und die damit verbundenen Folgen für das Klima wesentliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen auf der ganzen Welt haben.

Ein weltweites aktives Engagement gegen den Klimawandel ist keine Gefährdung für den Wohlstand im Westen, sondern bedeutet, dass man sich für eine Steigerung der Lebensbedingungen einsetzt. Das sollte das Ziel sein, denn ein Leben in dieser Zukunft wäre von einer wesentlich lebensfreundlicheren Umwelt geprägt, von sauberer Luft, weniger Überschwemmungen, weniger Trockenheit, sicheren Städten und einer besseren Gesundheit. Diese Vorstellung muss in Zukunft die Motivation für unser Handeln sein, damit allen Menschen ein Leben ermöglicht wird, das nicht vom Klimawandel, sondern von ihnen selbst bestimmt wird.

Literatur

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Zhao, C.; Liu, B.; Piao, S.; Wang, X.; Lobell, D.; Huang, Y.; Huang, M.; Yao, Y.; Bassu, S.; Ciais, P.; Durand, J.; Elliott, J.; Ewert, F.; Janssens, I.; Li, T.; Lin, E.; Liu, Q.; Martre, P.; Müller, C.; Pen, S.; Peñuelas, J.; Ruane, A.; Wallach, D.; Wang, T.; Wu, D.; Liu, Z.; Zhub, Y.; Zhua, Z.; Asseng, S. (2017): Temperature increase reduces global yields of major crops in four independent estimates. In: PNAS, 114(35). S. 9326–9331.

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